WLAN oder DECT
Planung und Messung
Netzwerk
Layer 1-Planung, Kupfer- und LWL-
Verkabelungen
(Fiber to the Office FTTO)
RACK Planung
Planung von RACK Infrastrukturlösungen
Sicherheitstechnik
Planung von IP-basierenden Sicherheitslösungen PSIM
(Physical Security Information Management)
Dokumentation
von IT-Infrastrukturen
(Cable-Management)
Netzwerk Layer 1 Planung
Glasfaser- und Kupfer-Verkabelungen für moderne Büro- ,Gewerbe- und Industrieumgebungen – Kupfer und LWL-Verkabelungen (Fiber to the Office FTTO)
Kupferverkabelung
Die Universelle Kommunikations-Verkabelung (UKV) bildet das Rückgrat der Gebäudeverkabelung eines Netzwerks. Durch diese Infrastruktur werden die Sprach- und Datensignale innerhalb einer Immobilie transportiert. Dabei steigen die Ansprüche an die IT-Infrastruktur laufend, sei es in Form von Applikationen oder Diensten. Diese belasten das Budget oftmals stärker als vorgesehen.
Werden bei Applikationen regelmässig Updates gemacht, so wird die Verkabelung als physikalisches Übertragungsmedium viel zu oft vernachlässigt. Es darf nicht vergessen werden, dass ein Netzwerk die Performance nur bringen kann, wenn alle Bereiche optimal aufeinander abgestimmt sind (Verkabelung, Netzwerk-Geräte, Computer und Server). Geben Sie Ihre Universelle Kommunikations- Verkabelung in die Hände eines Spezialisten. Lassen Sie sich von der SOLUKI AG bestmöglich beraten und begleiten. Von der Evaluation bis zur Realisierung Ihres Projekts stehen wir Ihnen gerne fachkundig zur Seite.
Vorteile
Je höher die Klasse oder Kategorie, desto mehr Daten können via Kabelmedium übertragen werden.
Dank der Erneuerung der UKV-Verkabelung wird gewährleistet, dass diese künftige Netzwerkanforderungen einwandfrei abdeckt. Angewendet werden Datenkabel der Klassen EN 50173 D – FA EN 50173, Kategorie ISO/IEC 5 – 7A mit Datenraten von 10 Mbit/s bis grösser 10 Gbit/s.
Die Zukunft bringt auch „Power over Ethernet (PoE)“. Die Anforderung ein System in einem LAN mit Strom zu versorgen wird immer grösser. Dies betrifft Endgeräte wie IP-Überwachungskameras, WLAN-Access-Points oder IP-Telefon-Endgeräte. Dank einer aktuellen Verkabelung der Cat. 6, 6A, 7, 7A können diese Bereiche durch ein 10 Gigabit Ethernet oder PoE abgedeckt werden.
LWL Verkabelung – Investitionsschutz durch Glasfaserverkabelung
Die Lichtwellenleitertechnik bietet entscheidende Vorteile gegenüber der älteren auf Kupferkabeln basierenden elektrischen Übertragung. Dazu zählen höhere Übertragungsraten (1 GB bis TB pro Sekunde) oder enorm grosse Reichweiten (bis zu mehreren 100 km ohne Zwischenverstärker). Dieses bedingt leichtere Kabel, weniger Platzbedarf und Zwischenverstärker; was die Installations- und Wartungskosten erheblich reduziert.
Bis vor einigen Jahren galt die Glasfaserverkabelung von Gebäuden noch als teure und aufwändige Lösung. Heute sind die Verarbeitungsmethoden in der Glasfaserverkabelung effizienter und kostengünstiger als die Herstellungskosten von Kupferverkabelungen. Die Anschaffungs- und Installationskosten für eine Verkabelung mit hohem Glasfaseranteil sind heute im Vergleich zur klassischen Verkabelung wesentlich geringer. Ein weiteres Plus ist die Zukunftssicherheit von Glasfaserstrecken, denn die durchschnittlich erwartete Nutzungsdauer ist um ein Vielfaches höher als im Kupferbereich.
Vorteile
- Keine Signaleinstreuung auf benachbarte Fasern (Nebensprechen)
- Keine Beeinflussung durch elektromagnetische Störfelder, was u. a. die Kombination mit Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungskomponenten möglich macht
- Keine Erdung erforderlich sowie galvanische Trennung der verbundenen Komponenten
- Keine Brandauslösung durch Blitzeinwirkung oder Kurzschluss und geringere Brandlast, sowie auch in explosionsgefährdetem Umfeld verwendbar (Einschränkungen gibt es bei der Verwendung von höheren optischen Leistungen, die an Koppelstellen oder bei Faserbruch entweichen und in ungünstigen Fällen auch brand- bzw. explosionsauslösend wirken können)
- Hoher Abhöraufwand
- Störeinflüsse von EMV, Überspannungsschutz,
- Weil sie höhere Reichweiten und Übertragungsraten erreichen
LWL Verkabelung (Fiber tot he Office FTTO)
Die FTTO-Technik ist wie alle anderen FTTx-Techniken eine Glasfaseranschlusstechnik, bei der die Glasfaser über den zentralen Gebäudeverteiler (GV) bis hin zum Endgerät im Büro geführt wird.
Dem Geschäftskunden wird so im Büro ein breitbandiger, interaktiv nutzbarer Anschluss zur Verfügung gestellt. Dieser kann über Switches optimiert und auch über Medienkonverter auf Kupferleitungen umgesetzt werden, wodurch der Anwender die vorhandenen Standardanschlüsse weiterhin nutzen kann.
Der Vorteil der FTTO-Technik liegt auch darin, dass das Gigabit-Ethernet über die Kernnetze direkt bis zum Endgerät geführt werden kann. Im Unterschied zur klassischen strukturierten Verkabelung nutzt die FTTO zukunftssichere Glasfaserstrecken für die Verkabelung. Die Kupferverkabelung wird hauptsächlich zur direkten Anbindung von Rechnerarbeitsplätzen und Endgeräten eingesetzt.
Firmen wird so eine kosteneffektive Vernetzungsinfrastruktur mit erweitertem Investitionsschutz, hoher Leistungsfähigkeit und reduzierten Lebenszykluskosten angeboten. FTTO ist die intelligente Kombination von Glasfaser und Kupfer-Lösungen.
Die SOLUKI AG bietet Ihnen eine fachmännische Projektbegleitung von A bis Z. Spezifikation, Evaluation, Realisierung und Inbetriebnahme: Profitieren Sie von einem Partner für Ihr gesamtes Projekt.